Mark Rosendahl

 

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Mark Rosendahl

 Was mir für Moers wichtig ist:

Mark Rosendahl

Thema Wirtschaft/Arbeitsplätze:

Ich will Moers wirtschaftlich stark und zukunftssicher machen – mit guten Arbeitsplätzen, stabilen Finanzen und Perspektiven für alle. Dafür setze ich auf eine gezielte Entwicklung neuer Gewerbeflächen: In Kapellen am Schacht III schaffen wir Raum für Handwerk und Mittelstand, in Kohlenhuck soll ein moderner Großstandort mit Gründerzentrum für Start-ups entstehen. Die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen, Kammern und Partnern aus dem Ruhrgebiet ist für mich dabei ein zentraler Baustein.

Eine aktive, moderne Wirtschaftsförderung ist der Schlüssel: Genehmigungs- und Planungsverfahren müssen schneller und unkomplizierter werden. Gleichzeitig will ich Moers digital fit machen – mit Projekten wie der „Vernetzten Stadt“, flächendeckendem Glasfaserausbau, Co-Working-Modellen und einer Wasserstoffstrategie für unsere Region.

Mir ist wichtig, dass wirtschaftlicher Fortschritt immer auch den Menschen dient. Deshalb setze ich mich für faire Löhne, sichere Jobs und gute Arbeitsbedingungen ein. Ein Azubiwohnheim soll jungen Menschen Ausbildung in Moers erleichtern, während gezielte Weiterbildungsangebote auch älteren Beschäftigten neue Chancen eröffnen. Ich will, dass Moers ein starker, vielfältiger Standort bleibt – mit verlässlichen Partnern, innovativen Ideen und einem klaren Blick auf die Zukunft.

Thema Klima/Umweltschutz

Klimaschutz duldet kein Zögern mehr – ich will, dass Moers eine klimafeste, lebenswerte Stadt für kommende Generationen bleibt. Deshalb setze ich auf eine konsequente, kommunale Klimapolitik: mit Dach- und Fassadenbegrünung gegen Hitzetage, einer Biodiversitätsstrategie für mehr Lebensraum und gezieltem Ausbau von Wind- und Solarenergie – z. B. auf öffentlichen Gebäuden, Parkplätzen und der Halde Kohlenhuck.

Ich will Moers zur „Schwammstadt“ weiterentwickeln – mit Zisternen, entsiegelten Flächen und wassersensibler Stadtplanung. Bei der Altstadtsanierung sollen mehr Straßenbäume gepflanzt und bei Kanalarbeiten dezentrale Wasserspeicher mitgedacht werden. Retentionsflächen, naturnahe Gewässer wie der Moersbach und der Ausbau des Naturschutzgebiets Schwafheim schaffen Raum für Artenvielfalt und schützen vor Starkregen.

Klimagerechtigkeit bedeutet für mich auch: Beteiligung. Ich will Wettbewerbe zur Dach- und Fassadenbegrünung ausloben, die Umwandlung von Schottergärten fördern und mit Bürgerinnen und Bürgern ökologische Konzepte für städtische Grünflächen entwickeln. Die Förderung der Biodiversität – also die Vielfalt heimischer Tier- und Pflanzenarten – ist für mich kein Randthema, sondern Grundlage einer intakten Stadtökologie.

Auch die Energie- und Mobilitätswende gehört für mich dazu: Ich will die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität in allen Stadtteilen ausbauen, eine Wasserstofftankstelle realisieren und gemeinsam mit ENNI eine kommunale Wärmeplanung mit Geothermie und Nahwärme auf den Weg bringen. Bei alldem gilt für mich: Umwelt- und Klimaschutz sind keine Gegensätze zu wirtschaftlichem Handeln – sie sind die Grundlage dafür.

Umwelt Dialog Mark Rosendahl Fotoby Marius Krebber
Wohnen Mark Rosendahl Fotoby Marius Krebber

Thema Bezahlbares Wohnen

Wohnen ist ein Grundrecht – deshalb ist bezahlbarer Wohnraum für mich ein zentrales Anliegen. In Moers fehlt es an passenden Wohnungen für viele Lebenslagen: für Familien, Singles, Ältere, Azubis oder Menschen mit kleinerem Einkommen. Ich will das ändern – mit mehr sozialem Wohnungsbau, konkreten Projekten vor Ort und einer aktiven städtischen Wohnraumpolitik, die sozial, nachhaltig und generationengerecht ist.

Wir brauchen mehr Tempo beim Bauen – etwa auf der Schotterfläche an der Mühlenstraße, wo ich gemeinsam mit der Wohnungsbau Stadt Moers zügig bezahlbare Wohnungen realisieren will. Auch in der Altstadt, zum Beispiel auf den Flächen der ehemaligen Arbeitsagentur, sollen neue, sozial durchmischte Quartiere entstehen. Gleichzeitig will ich das Vorkaufsrecht der Stadt nutzen, um Schrottimmobilien zu erwerben, zu sanieren und als günstigen Wohnraum bereitzustellen.

Für mich gehören Wohnen und Lebensumfeld zusammen: mit guten Nachbarschaften, barrierearmen Wohnungen für ältere Menschen, neuen Wohnformen wie Mikrohäusern oder WG-Konzepten für junge Leute und Studierende. Ich will Nachverdichtung sinnvoll gestalten, bestehende Quartiere modernisieren und Potenziale in urbanen Räumen – etwa durch Aufstockung – besser nutzen.

Dabei setze ich auf unsere kommunale Wohnungsbaugesellschaft, die wir weiter stärken und mit mehr Einfluss auf den Mietspiegel ausstatten müssen. Nur so können wir langfristig für stabile, faire Mieten sorgen. Mein Ziel: Moers soll eine Stadt sein, in der alle gut, sicher und bezahlbar wohnen können – in jedem Lebensalter und in jeder Lebenslage.