Neuer Vorstand mit alter Fraktionsspitze

Neuer Vorstand mit alter Fraktionsspitze

Der neue SPD-Fraktionsvorstand: Andreas Albrecht (Beisitzer), Martina Barwitzki-Gräber (Beisitzerin), Dino Maas (Geschäftsführer), Hanna Gewinner (Beisitzerin), Harald Hüskes (stellvertretender Vorsitzender), Anja Reutlinger (stellvertretende Fraktionsvorsitzende), Atilla Cikoglu (Fraktionsvorsitzender)

Große Einigkeit und Geschlossenheit demonstrierten die Mitglieder der Moerser SPD-Fraktion
jetzt bei der Wahl ihres neuen Vorstands.

Ohne eine einzige Gegenstimme wurde der alte Fraktionsvorsitzende Atilla Cikoglu auch zum
neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Ebenso überzeugend bestimmten die Ratsmitglieder Anja
Reutlinger und Harald Hüskes zu seinen Stellvertretern.

Dino Maas kommt in dem neuen Vorstand die Aufgabe des Geschäftsführers zu, der gleichzeitig
auch die Funktion des Kassierers wahrnimmt. Als Beisitzer fungieren für die kommenden zwei
Jahre Andreas Albrecht, Martina Barwitzki-Gräber und Hanna Gewinner.

„Das ist eine gute Mischung aus Erfahrung und neuen Impulsen“, ist Cikoglu überzeugt, mit dieser
Mannschaft die anspruchsvollen Aufgaben der nächsten Jahre meistern zu können. Was Erfahrung
angeht, hat sich die SPD-Fraktion mit Heinrich Napp von „Für Moers“ als neuem Mitglied verstär-
ken können. „Wir sind sicher, dass wir von seiner politischen Expertise in unseren Reihen profitie-
ren werden“, zeigt sich der alte und neuen SPD-Fraktionschef zuversichtlich.

Die SPD-Fraktion werde sich auch als zweitstärkste Kraft im Rat mit ganzer Energie und Überzeu-
gung einbringen, um authentische Politik für die Bürger zu machen, so Cikoglu – auch wenn das
Umfeld mit den geringen Spielräumen für die Kommunen nicht gerade leicht sei.

Im Vordergrund stehen aktuell die Konstituierung des Rates und die Verhandlungen mit anderen
demokratischen Fraktionen über eine arbeitsfähige Mehrheit im Rat. „Ich denke, dass wir da auf
einem ganz guten Weg sind – aber bis da eine Lösung gefunden ist, gibt noch eine Reihe von Fra-
gen zu diskutieren.“

Heiner Napp Und SPD Fraktionsspitze
Heiner Napp und die SPD-Fraktionssspitze
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Die neue SPD-Fraktion (v.li. n.re): Andreas Albrecht, Anja Reutlinger, Harald Hüskes, Mark Rosendahl, Hanna Gewinner, Hans-Gerd Rötters, Markus Tenbergen, Dino Maas, Konrad Göke, Heiner Napp, Martina Barwitzki-Gräber, Atilla Cikoglu, Tanja Boll.  Es fehlen Ibrahim Yetim und Thomas Wenzel. 
Unterstützung für Aktion zum Safe Abortion Day 2025

Unterstützung für Aktion zum Safe Abortion Day 2025

Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen von SPD, CDU und Grüne im Moerser Stadtrat unterstützen eine Aktion der Moerser Gleichstellungsstelle anlässlich des internationalen Safe Abortion Day am 28. September, die auf das Recht auf sichere Schwangerschaftsabbrüche und die Bedeutung reproduktiver Selbstbestimmung aufmerksam macht. Das Ziel ist es, gemeinsam ein Zeichen für reproduktive Rechte, die Stärkung von Frauen und den Zugang zu medizinischer Versorgung zu setzen.

Im Foyer des Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrums ist aktuell eine Installation zu sehen, die das Recht auf Schwangerschaftsabbruch thematisiert. Ergänzend dazu hat die Bibliothek einen Büchertisch eingerichtet, der eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht. „Mit der Installation und dem Büchertisch wollen wir das Thema sichtbar machen, Wissen vermitteln und den öffentlichen Diskurs aufgreifen“, betont Jacqueline Rittershaus, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Moers. „Die stigmatisierende Behandlung von Schwangerschaftsabbrüchen als Straftat erschwert Versorgung und Beratung erheblich.“

Aktuell ist ein Schwangerschaftsabbruch laut § 218 Strafgesetzbuch grundsätzlich rechtswidrig. Er bleibt jedoch straffrei, wenn er nach der sogenannten Beratungsregelung (§ 218a StGB) erfolgt.

Das bedeutet: Die Schwangere muss sich mindestens drei Tage vor dem Eingriff in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Dort erhält sie eine Beratungsbescheinigung, die Voraussetzung für den Abbruch ist. Der Eingriff darf nur bis zur zwölften Woche nach der Empfängnis vorgenommen werden. Ausnahmen bestehen, wenn das Leben oder die körperliche beziehungsweise seelische Gesundheit der Schwangeren gefährdet ist oder die Schwangerschaft Folge eines Sexualdelikts ist. In diesen Fällen sind Abbrüche auch nach Ablauf der Frist möglich.

Eine im Jahr 2024 eingesetzte Kommission empfahl, Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Schwangerschaftswoche vollständig zu legalisieren und die dreitägige Wartefrist zu streichen. Begründet wurde dies damit, dass das derzeitige Strafrecht auf einem veralteten Frauenbild basiert und die Rechte der Betroffenen unnötig einschränkt.

Bürgersprechstunde mit Mark Rosendahl

Bürgersprechstunde mit Mark Rosendahl

Die SPD-Fraktion Moers bietet wieder die Möglichkeit, mit einem ihrer Vertreter über die Bürgersprechstunde in ein konstruktives offenes Gespräch zu kommen.

Wer möchte, kann sich am kommenden Freitag, dem 26. September, nochmal ganz persönlich mit dem Bürgermeisterkandidaten der Moerser SPD, Mark Rosendahl, über die aktuellen Moerser Themen und anderen gesellschaftspolitischen Fragen austauschen.

Wer Interesse hat, kann Mark Rosendahl von 12 bis 13 Uhr im Parteibüro der SPD am Ostring 3 antreffen. Er freut sich auf die Fragen der Bürgerinnen und Bürger, auf viele spannende Diskussionen, eigene Ideen, Vorschläge und Anregungen für Moers.

„Die Stadt muss Herr des Verfahrens bleiben“

„Die Stadt muss Herr des Verfahrens bleiben“

Die SPD-Fraktion Moers spricht sich dafür aus, dass die Stadt Moers in das Bieterverfahren um das ehemalige Finanzamtsgelände an der Unterwallstraße offensiv mit einsteigt.

Es sei von großer Bedeutung, dass die Stadt Moers von sich aus das klare Signal aussendet, dass sie die Fläche eigenständig gestalten und damit ein Impuls für den Aufbruch in der Stadt Moers setzen will, betonen der SPD-Fraktionsvorsitzende Atilla Cikoglu und der SPD-Bürgermeisterkandidat Mark Rosendahl in einer gemeinsamen Erklärung.

„Die Entwicklung einer so zentralen Fläche in Moers ist für die Zukunft der Stadt von so eminenter Bedeutung, dass wir da einfach vorangehen und uns für eine zügige Erschließung einsetzen müssen“, unterstreicht Atilla Cikoglu. Es gelte, keine Zeit zu verlieren, um das Gelände so schnell wie möglich zu ertüchtigen.

Man sei vor fünf Jahren nur deswegen aus dem Bieterverfahren ausgestiegen, weil man das Konzept der Düsseldorfer BEMA-Gruppe für tragfähig gehalten habe, ergänzt der Bürgermeisterkandidat der Moerser SPD, Mark Rosendahl. Die sei anschließend aber aus wirtschaftlichen Gründen ausgestiegen, obwohl die Kaufverhandlungen und die Planungen wie bekannt bereits weit fortgeschritten waren.

„So etwas zu vermeiden, ist nur möglich, wenn die Stadt die Gestaltung dieser Fläche selbst in den Händen hat. Es macht Sinn, dass die Stadt Herr des Verfahrens bleibt“, unterstreicht Rosendahl. Dazu müsse man auch in ein gewisses finanzielles Risiko gehen. „An dieser Stelle muss sich etwas konkret und sichtbar bewegen.“

Es gebe einen angepassten Rahmen zur Erschließung der Fläche und im Rathaus genug kompetente Fachleute, die sich dieses Projekts annehmen könnten, zeigten sich beide SPD-Politiker überzeugt. Und die Fläche sei so attraktiv, dass sich dafür auch ein Projektentwickler finden wird.

Das alles entschieden auf den Weg zu bringen, sei die Aufgabe der Stadtspitze – dieser Aufgabe werde er sich stellen, betont Rosendahl. „Das ist für mich als künftiger Bürgermeister der Stadt ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg in die Zukunft der Stadt.“

SPD Moers verurteilt Gewalt im Kommunalwahlkampf – klare Haltung für Demokratie und Solidarität

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SPD Moers verurteilt Gewalt im Kommunalwahlkampf

Die SPD Moers ist schockiert über die jüngsten Vorfälle im Kommunalwahlkampf. Während des Haustürwahlkampfs wurden unser Ratsherr Konrad Göke sowie ein aktives Mitglied der Jusos Moers massiv beleidigt und sogar körperlich angegangen. Diese Eskalation markiert einen traurigen Höhepunkt einer Entwicklung, die wir bereits seit Wochen beobachten: Der Ton im politischen Wettbewerb wird rauer, die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt.

„Wir lassen uns von solchen Angriffen nicht einschüchtern – im Gegenteil: Sie bestärken uns darin, geschlossen für unsere Werte einzutreten und weiter offensiv das Gespräch mit den Menschen in unserer Stadt zu suchen. Wer glaubt, mit Beleidigungen oder Gewalt politischen Diskurs verhindern zu können, irrt gewaltig“, erklärt SPD-Stadtverbandscovorsitzende Hanna Gewinner.

Zunehmende Gewalt im Wahlkampf
Was als verbale Gewalt in sozialen Medien und an Infoständen begann – Beleidigungen,
Schmähungen, persönliche Anfeindungen – ist nun erstmals in Moers in körperliche Angriffe übergegangen. Für uns ist klar: Diese Grenze darf niemals überschritten werden. Darum wird die SPD Moers alle derartigen Vorfälle künftig konsequent zur Anzeige bringen – ob online, im persönlichen Kontakt oder im öffentlichen Raum.
Auch unsere Wahlplakate und Flächen sind in den vergangenen Wochen wiederholt mutwillig beschädigt oder gestohlen worden. Dies mag manchem wie eine „Bagatelle“ erscheinen – tatsächlich zeigt es aber, wie sehr die demokratische Auseinandersetzung durch Sachbeschädigung und Einschüchterung gestört wird. Menschen, die sich ehrenamtlich neben Beruf und Familie für das Wohl unserer Stadt engagieren, sehen sich immer häufiger mit Drohungen, Angriffen und gezielter Sabotage konfrontiert. Das ist in keiner Weise hinnehmbar.

Demokratischer Konsens als rote Linie
Demokratie lebt vom Streit um die besten Ideen. Hart in der Sache, leidenschaftlich in der
Diskussion – aber immer respektvoll. Wer Gewalt als Mittel einsetzt, stellt sich außerhalb
dieses demokratischen Konsenses. Gewalt – ob verbal, physisch oder gegen Eigentum –
zerstört das Fundament, auf dem wir alle stehen.

„Unser Appell richtet sich an alle Demokratinnen und Demokraten, egal welcher Partei:
Lassen Sie uns ein gemeinsames Zeichen setzen und deutlich machen, dass wir solche
Angriffe nicht akzeptieren. Wir streiten hart um Inhalte, aber niemals mit Gewalt. Nur so
bleibt Demokratie lebendig“, so Gewinner.

SPD Moers bleibt standhaft
Wir als SPD Moers werden unseren Weg konsequent fortsetzen. Wir setzen uns für soziale
Gerechtigkeit, gute Bildung, sichere Nachbarschaften und eine lebenswerte Stadt ein. Wir
werden weiterhin an Haustüren klingeln, Infostände veranstalten und mit den Menschen ins Gespräch kommen. Einschüchterungsversuche werden daran nichts ändern. Die SPD Moers steht fest an der Seite aller Engagierten, die für Demokratie, Respekt und Zusammenhalt eintreten. Wir werden nicht schweigen – und wir werden uns nicht verdrängen lassen.

SPD-Fraktion zur Albert-Altwicker-Straße

SPD-Fraktion zur Albert-Altwicker-Straße

Muss der Straßenname Albert-Altwicker in Utfort getilgt werden? – diese Frage hat die SPD-Fraktion in der ablaufenden Ratsperiode sehr beschäftigt. 

Anlass war ein Bürgerantrag von Ende Oktober 2023, nach dem der frühere Bürgermeister derdamaligen Gemeinde Repelen-Baerl (von 1924 bis 1944) aufgrund von Presseberichten aus seiner Amtszeit ein „offenbar überzeugter Nationalsozialist“ gewesen sei. Demnach habe er sich schon 1927 für die Vereinigung von Deutschland und Österreich ausgesprochen, 1933 zur vorbehaltlosen Unterstützung des Hitler-Regimes aufgerufen und den Bau von Heimen der Hitler-Jugend in der Gemeinde befördert. Unter seiner Ägide sollen die lokalen Polizeikräfte vier Wochen nach Hitlers Machtergreifung durch Angehörige der SA, der NSDAP und des Stahlhelms verstärkt worden sein, wie der Bürger anhand des Werks des kürzlich verstorbenen Bernhard Schmidt „Moers unterm Hakenkreuz“ nachvollziehbar werden ließ. 

Nach einer ersten Recherche und dem Studium der Unterlagen zum Bürgerantrag bestanden für die SPD-Fraktion tatsächlich die Anzeichen dafür, dass die angesprochenen Verdachtsmomente eine Aufhebung der Namensnennung Albert-Altwicker-Straße begründen könnten. Aus diesem Grund brachte die SPD-Fraktion in der Ratssitzung Mitte Februar 2024 gemeinsam mit Bündnis90/Die Grünen den Antrag auf Änderung des Straßennamens auf den Weg. 

Die Stadt Moers beauftragte die Stadtarchivarin Daniela Hundrieser-Gillner mit der Aufgabe, nähere Hinweise für die im Bürgerantrag geäußerten und in Schmidts Buch genannten Hinweise auf eine aktive Täterschaft von Albert Altwicker im Nationalsozialismus zu untersuchen. Sie sah dazu nach eigenen Angaben insgesamt 22 Akten aus dem Bestand des Landratsamtes Moers und 60 Gestapo-Akten mit direktem Bezug zur Gemeinde Repelen-Baerl beim Landesarchiv NRW ein – nach Rücksprache mit dem zuständigen dortigen Dezernenten und in Abgleich mit den in „Tatort Moers“ und „Moers unter´m Hakenkreuz“ genannten Quellen. 

In dem sechsseitigen Papier, dass als Vermerk der Debatte zum Bürgerantrag Anfang März 2024 beigefügt wurde, kam die Stadtarchivarin zu dem Schluss, dass die Unterlagen „keine belegbaren Rückschlüsse darauf“ zulassen, „dass Albert Altwicker in seiner Funktion als Bürgermeister der Gemeinde von Repelen –Baerl aktiv über die ihn als Verwaltungsbeamtengestellten Anforderungen hinaus am verbrecherischen und menschenverachtenden System desNationalsozialismus beteiligt war oder die NS-Diktatur durch besonderen Eifer gestützt hätte“.

Altwicker und seine Frau seien „keine aktiven Mitglieder in der NSDAP“ gewesen, bezeugte nach dem Krieg auch der frühere sozialdemokratische Widerstandskämpfer Johann Steegmann, der von Februar 1946 bis September 1946 und von 1949 bis 1956 Bürgermeister von Repelen-Baerl war, dem Entnazifizierungsausschuss angehörte. Und bei der Straßenbenennung 1967 stimmte auch der Sozialdemokrat Paul Langer dafür, der 1936 wegen des Versuchs des Wiederaufbaus der damals illegalen SPD ins Zuchthaus gekommen war. Außerdem, so Daniela Hundrieser-Gillner, „ließen sich keine konkreten Belege finden, dass Altwicker an Kriegs- und/oder Menschenrechtsverbrechen mitgewirkt hat.“ Er wurde als „Mitläufer und Opportunist“ gekennzeichnet, habe Weisungen des Machtapparates ausgeführt. 

Auf Basis dieser Informationen diskutierte die SPD-Fraktion erneut den Sachverhalt. Dabei kam man zu dem Schluss, dass die Faktenlage nicht eindeutig genug ist, um eine aktive Schuld Altwickers im NS-System nachzuweisen – und deshalb eine Änderung des Straßennamensvorzunehmen. Außerdem wurden die Kosten für die Bürger im Falle einer solchen Namensänderung ins Feld geführt – und die Tatsache, dass für den Vorstoß im Moerser Rat keine qualifizierte Mehrheit besteht. 

Auf Basis dieser rationalen Diskussion entschied sich die SPD-Fraktion dafür, den Antrag auf Namensänderung im Stadtentwicklungsausschuss im Juni 2024 zurückzuziehen. 

Natürlich steht auch die Moerser SPD-Fraktion dafür, dass Personen, die in Nazideutschland aktiv an Menschheitsverbrechen beteiligt waren, nicht als Vorbild und demnach als Namensgeber für Straßen taugen und dafür nicht herangezogen werden dürfen. Die SPD hat unter dem Nationalsozialismus besonders gelitten – allein aufgrund unserer Geschichte im Widerstand, der Standhaftigkeit unter Otto Wels 1933 und dem heutigen Aufkommen desRechtsextremismus gibt es für uns nicht den Hauch von Anlass, ehemalige Namen von Nazis aufirgendwelchen Straßen zu dulden. 

In diesem konkreten Fall reichte die Faktenbasis aus Sicht der SPD-Fraktion aber nicht aus, um eine Änderung sachgerecht zu begründen. Schon 1999 gab es ja verwaltungsintern den Vorschlag, die Straße umzubenennen, was nicht weiterverfolgt wurde – vielleicht geschah dies auch aus dieser Erkenntnis heraus. Genauso klar ist für uns aber auch: Sollten sich die Erkenntnisse zu Albert Altwicker fundamental verändern, wird die SPD-Fraktion Moers nicht zögern, das Thema noch einmal aufzugreifen.